Tätig sein und ruhen. Diese zwei Zustände nennt Jann Eisenhut in dieser Episode. Der gelernte Gärtner ist heute für Geld als Osteopath tätig, verbringt aber die Hälfte seiner Arbeitszeit auf seinem Flecken Land und schafft optimale Voraussetzungen für Zauneidechsen.
Wie philosophieren über "Quality Time", warum Arbeit nicht ernst sondern lustig sein sollte und wie wir unser Potenzial am besten nutzen können.
Charaktermenschen (CM): Jann, herzlich willkommen bei dir, bei mir im Podcast aber bei dir auf dem Grundstück. Dazu kommen wir gleich, aber sag doch mal, wo wir hier sind.
Jann Eisenhut (JE): Wir befinden uns in Löhningen, nordwestlich davon, oberhalb der Reben, in der Nähe des Waldrandes. Dieses Gebiet heisst "Reckholteren" und hier konnte ich vor vier Jahren 1800m2 Land erwerben.
CM: Das erklärt, wieso wir hier sind, aber wieso genau hast du dieses Land erworben?
JE: Dieses Land konnte ich erwerben, weil ich Glück hatte... Ich bin durch die Fügung des Schicksals dazu gekommen. Ganz ehrlich, ich hätte jedes Fleckchen Land genommen, das in einer vernünftigen Distanz zu meinem Wohnort gewesen wäre, aber ich bin sehr dankbar, dass ich ein Fleckchen habe, das weit genug weg ist von Löhningen, so dass die Katzenpopulation nicht bis hier her kommt. Ebenso ist es gut, dass das Land direkt am Waldrand liegt, weil das für meine Vision die besten Bedingungen bietet.
CM: Was ist denn deine Vision, resp. der Grund, dass du überhaupt Land gesucht hast?
JE: Die Vision wird unterteilt in drei Anteile. Einerseits möchte ich mehrere kleine Landstücke erwerben, um die Artenvielfalt von Pflanzen, Tieren und Pilzen zu fördern. Dann würde ich gerne die grösste Zauneidechsen-Population der Schweiz in Löhningen etablieren und drittens einen Ort erschaffen, der sowohl von der Gestaltung wie von der Artenvielfalt her den Menschen spüren lässt, dass es magisch, romantisch verträumt ist, so dass die Seele heilen kann.
CM: Darauf kommen wir gleich, auch auf die Artenvielfalt. Zuerst möchte ich aber wissen, mit wem ich überhaupt spreche.
JE: Mein Name ist Jann Eisenhut und ich bin 1974 geboren. Ich wuchs in Löhningen auf, bin gelernter Landschaftsgärtner, medizinischer Masseur und Osteopath. Heute arbeite ich nur noch als Osteopath für Geld, verbringe aber mindestens die Hälfte meiner Arbeitszeit hier draussen, um meine Vision zu verfolgen.
CM: Danke, dann gehen wir zurück. Wie gesagt möchtest du die grösste Population von Zauneidechsen in der Schweiz hier in Löhningen etablieren. Wie geht man da vor?
JE: Vorweg muss man sagen, dass die Zauneidechse früher die häufigste Eidechse der Schweiz war. Die Männchen haben leuchten grüne Flanken, die Weibchen sind in einem schönen Braun und haben die klassischen Augenflecken hinten auf dem Rücken. Das sind weiss-schwarze Flecken. Daran kann man sie gut erkennen. Früher war das wie gesagt die häufigste Eidechsenart und wurde dann von den Mauer-Eidechsen verdrängt. Dieses kamen entlang der Autobahnen vom Süden ins Mittelland. Die Mauer-Eidechsen kommen mit dem Menschen besser klar. Die Zauneidechsen-Population ging zurück und Schaffhausen ist eines der letzten Refugien. Und Löhningen liegt im Kanton Schaffhausen. Daher ist die Zauneidechse schon am Waldrand vorhanden, aber sie hat keine optimalen Bedingungen. Und diese versuche ich zu erschaffen.
CM: OK, gehen wir hier nicht zu sehr ins Detail, es geht ja um dich und deine Vision. Der dritte Teil deiner Vision ist ja ein Ort, an dem die Seele des Menschen heilen kann. Ist das jetzt die Mischung zwischen Gärtner und Osteopath?
JE: Ja. Einfach gesagt ja. Aber wir müssen natürlich auf die Grundsatzfrage zurückkommen, was Heilung überhaupt bedeutet. Ich stelle mir diese Frage seit 20 Jahren und weiss es nicht... (lacht). Aber nach 20-jähriger Berufstätigkeit habe ich natürlich einen gewissen Verdacht, worum es gehen könnte.
Die üblichen Konditionen auf der materiellen Ebene kennen wir: Ernährung, genügend Wasser, Bewegung/Entspannung, Weglassen von schadhaften Stoffen wie Alkohol und Nikotin, das Weglassen von negativen Gewohnheiten wie falschen Denkmustern, Stress, Arbeit und Angst. Mit Arbeit meine ich gestresste, überfordernde Arbeit, nicht die Tätigkeit als solche. Diese Faktoren sind ja bekannt.
Aber dennoch stellt sich immer wieder die Frage, warum ein Patient heilt und ein andere nicht. Was bedeutet Heilung per se? Unser Körper sucht ja immer nach Homöostase, also Gleichgewicht. Trotzdem bewegen wir uns durch falsches Verhalten eher Richtung Krankheit und durch "richtiges" Verhalten Richtung Gesundheit. Dies ist der eine Aspekt.
Den anderen Aspekt nenne ich den seelischen Aspekt. Hier erscheint es mir besonders wichtig zu betonen, dass wir Teil der Biologie sind. Oft scheinen wir uns von der Natur getrennt zu sehen. Hier die Natur, da der Mensch. Aus meiner Sicht sind wir Teil dieser Biologie und je häufiger wir uns in der Vielfalt aufhalten, eventuell hört man ja die vielen Vögel im Hintergrund. Das Pfeifen der Vögel, Brummen der Insekten, die Vielfalt der Pflanzen, das macht etwas mit uns. Das erinnert uns daran, wer wir sind. Und soweit ich das beurteilen kann, sind wir reines Potenzial. Wir sind eigentlich unendliche Möglichkeit, wenn wir fähig sind, uns mit unserem Herz, unserer Seele zu verbinden. Wenn wir fähig sind, diese Vielfalt wahrzunehmen, die Schönheit dieser Welt. Das bedingt natürlich, aus Angst, Sorgen, Wut und anderen Emotionen herauszutreten.
CM: Also wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, geht es um folgendes: Du erschaffst einen Ort, der Frieden aufkommen lässt und der durchaus auch fähig ist, den körperlichen Aspekt zu heilen, weil es eine Landschaft ist, die uns wieder mit unseren Wurzeln in Verbindung kommen lässt.
JE: Richtig.
CM: Woher hast du denn dieses Wissen? Als Gärtner hast du das grüne Wissen, als Osteopath kennst du dich mit der Gesundheit aus. Reicht das, um ein solches Projekt durchzuziehen? Oder was muss man mitbringen, um so etwas zu machen?
JE: Hm... Bei einem Projekt hat man ja üblicherweise eine Vision. Das ist eine Vorstellung so à la "Wow, so muss das sein". Dann gibt es Ziele, die sind schon konkreter und dann kommt die Umsetzung. Jedes Mal spielen verschiedene Faktoren rein. Manchen Menschen finden keine Vision, weil sie keine Idee haben, was sie machen sollen. Die müssen zuerst mal auf eine Visionssuche gehen, rausgehen und überlegen, weshalb sie hier sind, was sie antreibt und sie begeistert. Wenn sie die Vision gefunden haben, dann folgt das konkretere Ziel. Diese kann man dann ja bereits aufschreiben.
In meinem Fall ist das Hauptziel die Förderung der Zauneidechse. Aber auch die Vielfalt der Pflanzen ist wichtig.
Dann geht es an die praktische Umsetzung. Und hier sind wir bei deiner Frage, was es dafür braucht. Meine Antwort ist: Eigentlich nicht viel.
Du brauchst etwas Land und dann musst du schauen, welche Bedingungen vorherrschen. Hätte ich ein Stückchen Land unten in der Ebene, in welche es immer wieder reinregnet, die etwas sumpfig ist und flach, würde ich mit einem Bagger auffahren und einen Weiher und ein Feuchtgebiet erstellen. So würde ich die Laubfrösche, Erdkröten und Gelbbauchunken fördern. Also Amphibien und Libellenarten, sowie entsprechende Feucht- und Sumpfpflanzen.
Wir sind hier aber an einem sonnigen Südhang am Waldrand. Es bietet sich also förmlich an, etwas für Zauneidechsen, Magerwiesen und Trockenpflanzen zu tun.
CM: Was inspiriert dich denn? Jetzt ist alles wunderbar überwachsen, aber du warst ja viel mit der Schaufel unterwegs, hast Erde bewegt, Hügel erstellt und den Boden abgemagert. Woher holst du dafür die Inspiration?
JE: Die ist nicht das Problem... Rein von meinem Typus her habe ich immer etwa 20'000 Ideen im Kopf. Das Problem sind nicht die Ideen, sondern die Fragen, was umsetzbar ist, was der Gesetzesrahmen zulässt, habe ich die finanziellen Möglichkeiten etc. Die Inspiration ist definitiv nicht meine Schwäche.
Ich sitze raus in die Natur, schaue eine Stunde lang die Wolken an und dann kommen die Ideen.
CM: Sehr schön. Was gibt dir denn das, wenn du hier bist? Also einfach mal bist, andererseits aber aktiv tätig?
JE: Hm... In erster Linie Frieden. Wie soll ich sagen? Für mich ist einerseits das wichtig, was ich vorher betont habe: Einfach hier sitzen, in der Natur sein, Wolken anschauen. Jetzt kreist eben der Rotmilan, wunderschön. Eindrücke haben von gebrumme und gesummse und die Zeit vorbeigehen lassen. Ich glaube, das wird heute extrem unterschätzt, das Zeit haben.
Wenn ich gefragt werde, was ich denn mache und sage nichts, kommt die Frage: Ja meditierst du, oder betest du? Nein, nichts, ich bin einfach da, schaue Wolken an und lasse die Zeit vergehen. Ich habe Zeit.
CM: Das ist ein Luxus, sagt man heute.
JE: Das ist ein scheinbarer Luxus. Ich betrachte das als Grundrecht. Wie soll ich das erklären? Schau, wir haben eine begrenzte Lebenszeit. Der eine wird 20, der andere 80 und der dritte 100. Aber die Zeit ist begrenzt. Das heisst, dies ist unser wertvollstes Gut. Die Möglichkeit zu haben, sich hinzusetzen und Zeit zu haben, in diesen Momenten findet eine Heilung für die Seele statt, findet Leben statt.
Und wenn ich dann genügend lange gesessen bin - so geht es mir - dann merke ich, dass ich aktiv etwas machen will. Und dann habe ich die Inspiration, denn die kam während der Ruhe und Stille. Und dann setze ich um. Dann bin ich wieder am Erdhügel machen und Abgraben. Das ist der eine Aspekt.
CM: Darf ich hier kurz einhaken? Wie hast du das gelernt? Ich kenne das selber. Sagen wir, es gibt etwas, das du machen musst. Dann braucht es aber Mut, zu warten und darauf zu vertrauen, dass die Lösung dann schon kommt. Wie hast du diesen Schritt gemacht? Irgendwann gab es ja eine Zeit, in welcher Jann Eisenhut nicht wusste, dass diese Ruhe und das Warten hilfreich sein. Und dann hast du die Erfahrung gemacht, wahrscheinlich mehrere Male und dann bist du sicher, dass das Hinsitzen und Warten, das Zulassen effektiv funktionieren. Wie hast du das erfahren?
JE: Hm... Wie soll ich das sagen.
CM: Also wahrscheinlich gibt es ja nicht diesen einen Moment, in welchem du "es" begriffen hast...
JE: Ich formuliere es mal so: So wie du es sagst, klingt es so, als ob ich es in allen Lebensbereichen begriffen hätte. Und das stimmt natürlich nicht. Wenn es um dieses Projekt geht, da habe ich es begriffen und lebe es. Hier bin ich in der Natur und wenn du viel in der Natur bist, dann verstehst du, dass alles Zeit braucht. Schaue einen Baum an. Bei mir wächst eine kleine Elsbeere, die 5 Zentimeter gross ist. Und wenn du da nach hinten schaust, siehst du einen 20 Meter hohen Elsbeerenbaum. Dann weisst du, dass alles Zeit braucht. Die Natur lehrt uns dies mal ganz grundsätzlich.
Umgekehrt schaffe ich es bei der Arbeit für Geld immer noch, mit unter Druck zu setzen und Stress aufzubauen, weil ich noch Termine einhalten oder Mails beantworten muss. Dort vergesse ich es immer wieder.
Ich glaube, dies ist auch der Grund, warum ich immer wieder hierher komme, um mich immer wieder daran zu erinnern, dass es ganz einfach Grundprinzipien gibt im Leben, die uns ausmachen und erfüllen.
Und dann gibt es Bereiche, in denen das optimal läuft und ich spüre, dass ich im Flow bin. Und dann gibt es Bereich, in welchen in immer noch krampfhaft will, "täubele" und mich wehre.
Mein Lieblingsbeispiel hier ist das Fensterputzen. Ich kann mich einen Monat lang sträuben und wehren, anstatt sie einfach zu putzen. Und dieses Problem habe ich hier nicht. Hier kann ich sein, schauen und die Arbeit machen, die fällig ist. Diese mache ich dann auch mit Freude.
CM: Merkst du, wenn du eine Zeitlang nicht hier draussen warst?
JE: Oh ja...
CM: ... dann merken es auch die anderen Leute um dich?
JE: Auch alle anderen merken es, ja... (lacht)
CM: Etwas ganz Praktisches: Für mich klingt das alles als Ausgleich, allerdings ein sehr grosser, der über 50% deiner Arbeitszeit ausfüllt. Fliesst das auch ein in deine Arbeit als Osteopath?
JE: Ich hoffe es. Ich weiss es aber nicht.
CM: Hast du das Gefühl?
JE: Ich sage es so: Wenn ich einen richtig guten Lauf habe, nehme ich die Ruhe von hier draussen mit. Dann bin ich auch inspirierend für meine Patienten. Dann leiste ich eine gute Arbeit. Aber ich würde nicht so weit gehen und sagen, dass ich dauernd einen guten Lauf habe...
CM: Na ja, menschlich bleiben wir...
JE: Hm, also. Ich glaube, es fliesst nicht so viel ein, wie ich das denke. Es sind immer noch zwei unterschiedliche Bereiche. Aber ich mag auch die Definition von "das ist Arbeit und das Ausgleich/Freizeit" nicht. Ich finde die falsch. Ich gehe davon aus, dass ich Lebenszeit habe. Und in dieser Zeit bin ich entweder am Ausruhen oder ich bin tätig. Und wenn ich tätig bin, bin ich das manchmal für Geld, zur Zeit also als Osteopath. Und manchmal bin ich ohne Geld tätig. Also wenn ich jemandem beim Umzug helfe oder hier auf dem Land arbeite. Aber ich unterscheide nicht zwischen diesen Tätigkeiten. Das finde ich ganz wichtig. Wir packen uns aus meiner Sicht zu fest in eine Box, wenn wir sagen, dass Arbeit etwas ist, womit wir Geld verdienen und seriös ist und alles andere Hobby ist. Das sehe ich nicht so.
Ich glaube, die Arbeit, die ich hier auf dem Land leiste, ist eine Berufung und vermutlich sogar wertvoller als meine Arbeit als Osteopath. Wer definiert denn den Wert? Nur weil wir mit einer Tätigkeit Geld verdienen und mit der anderen nicht... Ich denke, wir könnten hier schon über Wertigkeiten nachdenken. Darum bezeichne ich mich grundsätzlich als tätigen Menschen, der manchmal Geld verdient und manchmal nicht.
CM: Das finde ich sehr schön. Das nimmt auch viel Druck aus dem System. Du musst nicht mehr arbeiten... Vielleicht ist Arbeit noch zu negativ konotiert. Ich habe das Gefühl, dass man, wenn man dir zuhört, das nicht der Fall ist. Arbeit ist nicht negativ, wenn man etwas macht, das man gern macht. Sei es jetzt in deinem Fall als Osteopath oder hier auf deinem Land als Gärtner, beides ist eine Tätigkeit und beides kann sehr erfüllend sein.
JE: Ja, richtig. Vor allem, und das finde ich interessant, geht es ja einfach um eine Geisteshaltung. Ich kann dir Tage nennen, da stürze ich komplett auf "Jetzt muss ich arbeiten", "jetzt muss ich noch fertig machen" usw. Und dann habe ich sogar hier auf dem Land noch Stress, weil ich das Gefühl habe, dass ich noch etwas fertig machen und "durchwürgen" muss. Und irgendwann, nach eine Stunde schaufeln, schaue ich mich um und frage mich, was ich jetzt genau mache und welche Vorstellungen ich mir selber erzähle. Ich müsse? Dann komme ich wieder runter und realisiere, dass es eben nur darum geht, tätig zu sein und dass alles seine Zeit hat.
Wenn du nicht mehr magst, setz dich hin und mach eine Pause. Und dasselbe Gefühl kann sich natürlich auch in der Osteopathie ausbreiten und ich meine, dass ich jetzt noch muss, schliesslich ist es hier ja ernst und ich muss Geld verdienen.
Und plötzlich merke ich, dass es ja gar nicht ernst sein kann. Verstehst du? Wenn du uns als Wesen anschaust, glaube ich, dass wir auf die Erde gekommen sind, um Erfahrungen zu machen und das Wunder dieser Existenz zu erfahren. Und dann kommen wir in ein Umfeld und eine Erziehung, die uns sagen, dass Arbeit ernst ist und nicht mehr lustig. Aber dort sollte es doch auch lustig sein, oder nicht?
CM: Ja, es soll doch Spass machen...
JE: Genau. Aber sehr oft klappt das bei mir auch nicht und ich bin gedanklich falsch gespurt. Aber ich bemühe mich, immer wieder zu erkennen, worum es geht: Es geht um Lebensqualität.
Ich finde es traurig, wenn Leute von "Quality Time" sprechen, die sie jetzt zum Beispiel mit ihren Kindern haben. Dann frage ich mich, wie sie denn die restliche Zeit nennen... Sind sie dann Sklaven? Das ergibt doch keinen Sinn. Ich denke, wir sind Wesen und also solche wirken wir auf dieser Welt. Im Idealfall wirken wir so, dass es uns und unser Umfeld zufrieden macht.
CM: Das finde ich ein sehr schönes Schlusswort und kann nichts mehr anfügen. Jann, besten Dank, dass ich bei dir sein durfte und danke für die Einblicke in dein Leben und deine Lebensphilosophie.
JE: Ich danke dir.
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